Tief unten, in völliger Dunkelheit, liegt ein Ort, den kaum ein Mensch je gesehen hat: der Marianengraben. Mit über 11.000 Metern Tiefe ist er der tiefste Punkt der Erde – und zugleich einer der mysteriösesten. Zwei Vorfälle in den Jahren 2003 und 2018 werfen eine düstere Frage auf: Wurde dort eine Sonde von einem Megalodon angegriffen?
Der Megalodon: Könnte er überlebt haben?
Der Megalodon war der größte Hai, der je gelebt hat – bis zu 20 Meter lang, mit einem Gebiss, das Autos zerkleinern könnte. Seit Millionen Jahren gilt er als ausgestorben. Doch was, wenn er in den unerforschten Tiefen des Marianengrabens überlebt hat?
Wäre so etwas möglich oder ist es bloßes Wunschdenken von Enthusiasten? Werfen wir mal gemeinsam einen Blick auf zwei unheimliche Fälle, die sich im Marianengraben abgespielt haben. (Mehr Berichte über Monster gibt es hier)
2003 gab es einen Angriff mit Biss – 2018 wurde es noch mysteriöser
Es geschah im Jahr 2003. Eine Forschungssonde drang in 6.000 Meter Tiefe vor – und zeichnete gewaltige Schatten auf. Kurz darauf wurde das Gerät schwer beschädigt geborgen: verformtes Metall, Bissspuren an Stahlseilen. Gewöhnliche Haie? Riesenkraken? Oder doch ein Megalodon?
Ein neuer Tauchgang 2018 endete mit mysteriösen Lichtblitzen, Kratzern auf der Sonde und einem unheimlichen Grollen, das per Tonaufnahme dokumentiert wurde.
Noch seltsamer: Die Technik der Sonde wurde gezielt gestört. Ein Tier, das gezielt Elektronik manipulieren kann? Klingt nicht nach einem gewöhnlichen Hai. Hier gibt es das unheimliche Grollen vor dem Angriff zu hören:
3 spannende Theorien über die Angriffe
Der Megalodon lebt: Einige Meeresforscher schließen nicht aus, dass der Urzeit-Hai im Marianengraben überlebt hat.
Unbekannte Tiefsee-Kreaturen: Extrem angepasste Wesen mit Krallen könnten für die Angriffe verantwortlich sein.
Geheime Unterwasserzivilisation: Eine fortschrittliche Spezies, vielleicht sogar außerirdisch, könnte dort unten leben – und ihr Reich verteidigen.
Ob Megalodon, Monster oder Mystery – die Angriffe im Marianengraben bleiben ungeklärt. Doch eines ist sicher: Die Tiefsee ist kein Ort für schwache Nerven. Und wer weiß, was dort unten noch alles lauert … (Quelle)