News der Woche: Ein Video zeigt möglicherweise einen Chupacabra. Wissenschaftler erwecken ein ausgestorbenes Tier wieder zum Leben. Eine Frau begegnet dem legendären Bigfoot. Neue UFO-Aufnahmen deuten auf Außerirdische hin. Nessie hat sich wieder zurückgemeldet. Außerdem ist eine mysteriöse Aufnahme aus der Area 51 aufgetaucht.
Treibt ein Chupacabra in Colorado sein Unwesen?
Ein seltsames Video aus Colorado sorgt für Aufregung: Eine „mysteriöse Kreatur“, die viele mit dem legendären Chupacabra vergleichen, wurde in der Nähe eines Einkaufszentrums in Pueblo entdeckt. Eine verblüffte Zeugin zeigte ihre Aufnahmen dem lokalen Sender KKTV, dessen Nachrichtenteam die ungewöhnlichen Bilder in einem humorvollen Beitrag präsentierte.
„Wisst ihr, was der Chupacabra ist? So sieht der aus!“, rief ein Moderator erstaunt aus. Andere spekulierten, es könnte ein kleiner Dachs oder ein entlaufener Affe sein, da das Tier mit den Händen fütterte. Online-Zuschauer vermuteten ein Vielfraß oder Opossum. Die Zeugin berichtete, dass sie das mysteriöse Wesen bereits tagsüber in der Gegend gesehen hatte. Vielleicht gelingt es ihr beim nächsten Mal, ein noch besseres Video von diesem rätselhaften Tier zu fangen.
Wissenschaftler erwecken uralte Wolfsart wieder zum Leben
Weg vom Chupacabra und hin zu dieser Meldung: Erstmals gelang es, ein vom Aussterben bedrohtes Tier wiederzubeleben. Das texanische Unternehmen Colossal Biosciences präsentierte stolz Romulus und Remus – zwei Schreckenswolfswelpen. Dank moderner „De-Extinktions“-Techniken wurde diese uralte Wolfsart, die durch „Game of Thrones“ berühmt wurde, nach 10.000 Jahren wieder zum Leben erweckt.
Mithilfe von Klon und Genomeditierung entnahmen Forscher DNA aus einem 13.000 Jahre alten Zahn und einem 72.000 Jahre alten Schädel, um gesunde Welpen zu züchten. Ben Lamm, Geschäftsführer von Colossal, spricht von einem technologischen Meilenstein, der weitreichende Auswirkungen auf den Naturschutz haben könnte. Doch der Blick geht weiter: Wenn Schreckenswölfe wiederzubeleben sind, könnte das auch das Comeback von Mammuts, Säbelzahntigern und mehr ermöglichen. Ein prähistorischer Park ist vielleicht näher, als wir denken. (Quelle)
Wieder Colorado: Auf den Chupacabra folgt der Bigfoot
Eine Frau aus Colorado glaubt, einen Sasquatch auf einer verlassenen Straße vor ihrem Haus gesehen zu haben. Die Sichtung ereignete sich Mitte März nahe der Stadt Hygiene, etwa elf Meilen von Boulder entfernt. Gegen 22 Uhr bemerkte die Zeugin, identifiziert als JH, durch ihr Fenster ein „affenähnliches Wesen“, das schnell auf einer Schotterstraße lief. Besonders beeindruckte sie die Größe der Kreatur, die sie auf etwa 2,5 Meter schätzte.
Matt Moneymaker von der Bigfoot Field Researchers Organization (BFRO) erklärte, dass die Zeugin aufgrund der enormen Ausmaße überzeugt sei, es mit einem Bigfoot zu tun zu haben. Da die Sichtung flüchtig und die Straße unbeleuchtet war, konnte sie nicht viele Details erkennen. Dennoch betonte sie, dass es das ungewöhnlichste Erlebnis in über 50 Jahren auf dem Grundstück war. Ob es sich um eine tatsächliche Bigfoot-Sichtung oder eine Fehlidentifikation handelt, bleibt unklar. (Quelle)
Faszinierendes UFO-Material könnte zum Gamechanger werden
Neue, überzeugende Aufnahmen von UAPs in Tic-Tac-Form wurden veröffentlicht und könnten das bedeutendste UFO-Material seit den US-Navy-Videos von 2017 sein. Das Video zeigt zwei von vier „Tic-Tac“-UFOs, die aus dem Meer auftauchen und mit Überschallgeschwindigkeit davonfliegen. Es wurde am 15. Februar 2023 von der USS Jackson aufgenommen und von den Journalisten George Knapp und Jeremy Corbell erhalten.
Ein CIC-Operator berichtete, dass alle vier UFOs synchron in den Abgrund schossen und innerhalb von Sekunden vom Radar verschwanden. „Sie müssen miteinander kommunizieren und synchronisiert sein“, sagte der Operator. Auch mit einem speziellen Wärmesensor verfolgte die Besatzung die Objekte, doch es wurden keine Wärmespuren gefunden, was auf unkonventionelle Antriebstechnologien hindeutet.
„Ich glaube nicht, dass es von uns ist“, sagte Marik Von Rennenkampff, ein ehemaliger Analyst des Verteidigungsministeriums.
Einer Frau gelingt eine unheimliche Aufnahme am Loch Ness
Chupacabra, Schreckenswolf, Bigfoot – da darf Nessie nicht fehlen: Eine Schottin entdeckte am Ufer von Loch Ness eine ungewöhnliche Gestalt, die kurz aus dem Wasser auftauchte, bevor sie wieder abtauchte. Der Vorfall ereignete sich Anfang letzten Monats, als Annette Harkins den ikonischen Ort besuchte. Mit einem Fernglas beobachtete sie eine seltsame Störung und bemerkte „ein paar Blasen in einer Welle, die meine Aufmerksamkeit erregten“.
Ihre Neugier verwandelte sich in Erstaunen, als eine dunkelgraue Gestalt die Wasseroberfläche durchbrach, sich kurz bewegte und wieder untertauchte. Überraschend schnell griff Harkins nach ihrem Handy und schoss ein Foto von der Anomalie, die links von der Welle sichtbar war, bevor sie verschwand. Harkins teilte den Bericht und das Bild mit dem Loch Ness Centre, das den spannenden Fall diese Woche veröffentlichte. (Nessie machte bereits vor zwei Wochen Schlagzeilen)
Merkwürdige Struktur auf dem Gebiet der Area 51
Ein aufmerksamer Anomaliejäger hat auf dem geheimen Stützpunkt Area 51 in Nevada eine merkwürdige turmartige Struktur entdeckt. Diese Basis, die seit Jahren mit Geschichten über UFOs und außerirdische Technologie verbunden ist, birgt nun ein weiteres Mysterium – dank Google Maps.
Auf der nordwestlichen Seite der Basis ist ein hoher, dunkler Turm zu sehen, der die Form eines dreieckigen Prismas hat. Die Koordinaten 37°14’46.5″N 115°49’24.0″W auf Google Earth führen direkt zu diesem ungewöhnlichen Bauwerk.
Spekulationen über den Zweck des Turms reichen von einem Kontrollturm für die nahegelegenen Start- und Landebahnen bis hin zu einer wissenschaftlichen Einrichtung oder einer Wetterstation. Manche glauben sogar, es könnte sich um nachgebaute außerirdische Technologie handeln.
Da Area 51 eine streng gesicherte Einrichtung ist, wird wohl niemand genau erfahren, was sich dort verbirgt – aber die Spekulationen bleiben spannend. (Quelle)
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