Die Bundeslade und die CIA – Geheime Entdeckungen

Die Bundeslade und die CIA - Geheime Entdeckungen

Die Bundeslade – eine goldene Truhe, von der man glaubt, dass sie die Steintafeln mit den Zehn Geboten enthielt – gehört zu den geheimnisvollsten und begehrtesten religiösen Artefakten der Geschichte. Spätestens seit Indiana Jones dürfte das bekannt sein. Über Jahrhunderte hinweg gab es zahlreiche Spekulationen über ihren Verbleib. Doch nun deutet ein geheimer CIA-Bericht auf eine mögliche Entdeckung hin, die so bizarr wie faszinierend ist.

Die Bundeslade und das geheimnisvolle Remote-Viewing-Projekt „Sun Streak“

In den 1980er Jahren begann die CIA, intensiv mit außergewöhnlichen Phänomenen zu experimentieren, um militärische Geheimnisse aus feindlichen Ländern zu gewinnen. Dabei wurde auch die Technik des Remote Viewing eingesetzt – eine Form des „geistigen Spionierens“, bei der Personen mit übersinnlichen Fähigkeiten dazu genutzt wurden, ferne Orte zu „sehen“ und Informationen zu sammeln.

Neben militärischen Anwendungen gab es auch Remote-Viewing-Sitzungen, bei denen der Fokus auf anderen, teils überraschenden Zielen lag: archäologische Funde, unbekannte Artefakte und sogar Pyramiden auf dem Mars. Ein besonders mysteriöser Fall ereignete sich im Jahr 1988 und betraf die Bundeslade.

Die Bundeslade: Ein Fund unter der Erde?

Im Rahmen des Projekts „Sun Streak“ nahm ein Remote Viewer eine Sitzung vor, die in einem Bericht der CIA dokumentiert wurde. Ziel der Sitzung war es, einen „Container“ zu finden, der angeblich mit der Bundeslade in Verbindung stand.

„Das Ziel ist ein Container“, heißt es in dem geheimen Dokument. „In diesem Behälter befindet sich ein weiterer Behälter, der aus Holz, Gold und Silber gefertigt und mit einem sechsflügeligen Engel verziert ist.“

Das Erstaunliche: Der Remote Viewer wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass er nach der legendären Bundeslade suchte. Die einzige Beschreibung des Ziels lautete vage, dass es sich um ein Objekt handelte, das „mit Zeremonie und Auferstehung“ zu tun habe und von „Wesenheiten“ bewacht werde. Es hieß, es könne nur von „Befugten“ geöffnet werden und besäße „eine uns unbekannte Macht“.

Das ungelöste Rätsel: Wo ist die Bundeslade heute?

Trotz der detaillierten Beschreibung des Objekts gab der Remote Viewer nur den vagen Hinweis auf einen Standort: „Irgendwo im Nahen Osten“. Dieser Hinweis lässt Raum für Spekulationen, aber keine konkreten Antworten.

Ob die Bundeslade tatsächlich gefunden wurde und ob sie sich noch an diesem mysteriösen Ort im Nahen Osten befindet, bleibt eines der größten ungelösten Rätsel der Archäologie und der Geheimdienste. Die freigegebenen CIA-Dokumente werfen zwar ein faszinierendes Licht auf den Fall, aber der endgültige Beweis bleibt aus. Das Geheimnis um die goldene Truhe und ihren mystischen Inhalt bleibt weiterhin ein faszinierendes Thema der Spekulation. (Quelle)

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