Heute in den Para-News: Die Suche nach Malaysia Airlines Flug MH370 geht in eine neue Runde. Wissenschaftlern gelingt die Enträtselung der berühmten Alien-Mumien. Eine mit VR erzeugte Simulation soll die Angst vor dem Tod nehmen. Ein 85-jähriger Mann berichtet von einer außergewöhnlichen Nahtoderfahrung. Der Schauspieler Woody Harrelson erinnert sich an eine UFO-Begegnung. In Russland fängt ein Fischer eine bizarre Kreatur.
Para-News: Die Suche nach dem verlorenen Flugzeug MH370 geht weiter
Elf Jahre nach dem mysteriösen Verschwinden von Malaysia Airlines Flug MH370 beginnt eine neue Suche – diesmal mit modernster Technologie und auf Erfolgsbasis.
Nach seinem Start in Kuala Lumpur am 8. März 2014 veränderte das Flugzeug auf rätselhafte Weise den Kurs, sein Transponder verstummte, und es verschwand spurlos, mit 239 Menschen an Bord. Trotz intensiver Suchaktionen blieb das Wrack unauffindbar.
Jetzt wagt das Meeresforschungsunternehmen Ocean Infinity einen neuen Versuch. In einem Deal mit der malaysischen Regierung wird das Unternehmen nur bezahlt, wenn es das Flugzeug findet – satte 70 Millionen Dollar. Das Suchgebiet umfasst 15.000 Quadratmeilen.
Für die Angehörigen ist es ein Hoffnungsschimmer. Verschwörungstheorien kursieren, doch vielleicht bringt diese Mission endlich Gewissheit über eines der größten Rätsel der Luftfahrtgeschichte. In dem Fall berichte ich natürlich in den Para-News darüber.
Mumien von Nazca: Neues Untersuchungsergebnis könnte das Rätsel lösen
Seit UFO-Forscher Jaime Maussan 2023 zwei angeblich außerirdische Körper im mexikanischen Kongress präsentierte, tobt die Debatte: Sind sie echt – und nicht von dieser Welt? Die mysteriösen Mumien, die 2017 nahe Nazca gefunden wurden, sollen unbekannte DNA enthalten. Skeptiker halten sie für menschliche Überreste oder gar Fälschungen.
Jetzt bringt eine neue Untersuchung Klarheit. Dr. Jose Zalce und sein Team entdeckten Zahnfüllungen aus Quecksilber, Silber, Kupfer und Zinn in einer der Mumien, „Antonio“. Ein klares Indiz: Diese Wesen erhielten menschliche Zahnbehandlungen – und waren somit sehr wahrscheinlich Menschen.
„Dies ist ein weiterer unwiderlegbarer Beweis, dass die Körper echt und einst lebendig waren“, so Dr. Zalce. Damit dürfte die Theorie außerirdischer Herkunft schwer haltbar sein – es sei denn, Aliens hätten menschliche Zahnärzte. Auch Entmystifizierung ist Bestandteil der Para-News.
Nahtoderfahrung per VR: Eine Therapie gegen die Angst vor dem Tod?
Kann eine simulierte Nahtoderfahrung Sterbenden helfen, ihre Angst zu verlieren? Genau das untersuchte der Forscher David Glowacki vom CiTIUS-Institut in Spanien. Er selbst überlebte 2006 einen lebensgefährlichen Sturz und erlebte dabei das klassische Gefühl, den Körper zu verlassen – eine Erfahrung, die seine Sicht auf den Tod für immer veränderte.
Jetzt nutzt Glowacki Virtual Reality, um Menschen mit schweren Erkrankungen eine ähnliche, sichere Erfahrung zu ermöglichen. Studien zeigen, dass solche Erlebnisse Angst und Stress minimal reduzieren können. Viele Betroffene berichten von einem tiefen Gefühl des Friedens und der Akzeptanz.
Während einige Forscher Nahtoderfahrungen mit Medikamenten hervorrufen wollen, setzt Glowacki auf VR als risikoarme Alternative. Ob diese Methode tatsächlich langfristig hilft, bleibt abzuwarten – doch sie könnte eine revolutionäre Therapie gegen die Angst vor dem Unbekannten sein.
Jetzt in den Para-News: Ein Blick ins Jenseits
Der 85-jährige Dave Singleton aus Nottingham glaubte, während eines Herzstillstands einen kurzen Blick ins Jenseits geworfen zu haben. Seine Nahtoderfahrung ereignete sich vor über 20 Jahren, als sein Herz plötzlich aussetzte.
„Es war, als würde ein Vorhang zugezogen“, erinnerte sich Dave. Mehrfach musste er wiederbelebt werden – jedes Mal wunderte es sich an, als ihn ein Schwergewichtsboxer getroffen hatte. Doch während einer Episode fand er sich plötzlich an einem „wunderbaren Ort“ wieder: ein sonniger Garten, eine Hecke dahinter, von der fröhliches Lachen drang. Familie und Freunde schienen dort zu sein, doch er blieb, genoss die Ruhe, das Glück, die unendliche Weite.
Dann – ein heftiger Schlag zurück ins Leben. „Wham, Peng. „Ich war zurück“, sagt er. Das Krankenhaus erschien ihm laut und chaotisch – viel lieber wäre er in seinem friedlichen Garten geblieben.
Woody Harrelson über seine UFO-Sichtung: „Niemand sprach darüber“
Die nächste Erinnerung eines Betroffenen in den Para-News: Kaum eine Woche, nachdem Woody Harrelson in der SNL -Jubiläumsshow einen von Aliens entführten Mann spielte, erzählte er in der Late Show mit Stephen Colbert von einer echten UFO-Begleitung.
1974, in Lebanon, Ohio, sah er mit anderen Anwohnern Lichter am Nachthimmel, die blitzschnell hin und her sausten. „Wir schauten alle hoch – es waren mehrere, die einfach über den Himmel schossen.“ „Dann waren sie weg … in eine andere Welt“, erinnerte sich Harrelson.
Doch das Seltsamste? Niemand sprach danach darüber. Alle gingen wortlos ins Haus.
Vielleicht war es eine Massenhalluzination – oder die Aliens wollten sicherstellen, dass Harrelson eines Tages wirklich gutes Material für seine nächste SNL -Moderation bekommt.
„Alienkopf“ aus der Tiefe? Russischer Fischer fängt bizarren Meeresbewohner
Ein seltsamer Fang des russischen Fischers Roman Fedortsov für Aufsehen im Netz – und befeuert Verschwörungstheorien über außerirdisches Leben im Ozean.
Das Wesen, ein unförmiger Klumpen mit fremdartigem Aussehen, wurde in einem viralen Video geteilt – untermalt von der Akte X -Titelmelodie. Schnell häuften sich Kommentare: „Ein echter Alienkopf?“
Doch die Wahrheit ist weniger spektakulär – aber nicht weniger faszinierend. Bei dem mysteriösen Wesen handelt es sich um einen Seehasen, einen Tiefseefisch aus der Familie der Strahlenflosser. Er kann bis zu 30 cm groß werden und lebt in dunklen, kalten Gewässern.
Ein Alien ist es also nicht – aber ein weiteres Beispiel für die bizarren Kreaturen, die in den Tiefen unseres Planeten Lauern. Zum Abschluss der Para-News noch das Video dazu.
